Besuch in den Ford-Werken Köln

Azubis der Kfz-Mechatronik waren beeindruckt von Produktionsstätte.

 

Was haben Hochzeit feiern und Autos miteinander zu tun? Diese Frage konnten die 16 angehenden Kfz-Mechatroniker natürlich auch schon vor ihrem Ausflug nach Köln beantworten. Wenn der Motor bzw. das Getriebe in die Karosserie eingesetzt wird. Aber der lange, strukturierte und automatisierte Weg dahin – das war doch für die meisten von ihnen neu.

 

Gemeinsam mit ihren Ausbildern Jürgen Döhn und Klassenlehrer Anton Leonhard absolvierten die Auszubildenen des 1. und 4. Lehrjahres die offizielle Tour mittels Bahn durch die Produktionsstätte, wo der Fiesta 1.400 Mal vom Band läuft. An den unzähligen Stationen stehen 3-er-Teams bereit, um die Karosserie zu fertigen. Fast alles läuft automatisiert: Airbags, Lenkrad, Türen werden montiert. Besonders beeindruckend war die Überprüfung der fertigen Kraftwagen im sogenannten Lichtkanal. Jede winzige Unebenheit würde an dieser Stelle auffallen, alle Spaltmaße werden überprüft.

 

Am Ende der zweistündigen Tour gab es beim abschließenden Pizza-Essen viel zu erzählen. Denn dieser Tag gewährte nicht nur einen Einblick in die Arbeitsweise eines der weltweit größten Automobilkonzerne sondern diente ebenso dem Kennenlernen der Azubis untereinander.  

Kontakt